Carina Herring, Braunschweig 2001

Verborgener Garten, 2002, Acryl auf Nessel, 120 x 140 cm

So unvermittelt die verschiedenen Figuren auftauchen, so schnell können sie aber auch wieder in den Fluss der frei gesetzten Linien zurückgewiesen werden. Sie führen ein irritierendes Doppelleben als reines Gebilde der Malerei und als selbstständige Figur – und schlagen plötzlich wieder von der Figur zurück in die Farbmaterie.

Carina Hering anlässlich der Eröffnungsrede der Ausstellung Frank Zucht – Malerei,
Öffentlichen Versicherung, Braunschweig, 2001

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